Kurze Chronik der Horber Schienen-Tage

Die Horber Schienen-Tage begleiteten vierzig Jahre lang die Entwicklungen in der Verkehrspolitik. Mit der deutschen Einigung war die Deutsche Bundesbahn nicht mehr alleiniger Ansprechpartner. Diskussionen mit Mitarbeitern der Deutschen Reichsbahn ab 1989 brachten neue Gesichtspunkte. 1996 änderte sich das Umfeld weiter, die Bahnreform markierte die Abkehr von der Staatsbahn. Die Chancen und auch die Herausforderungen sind alljährlich mit ein Thema. Mit dem Umfeld und seinen Anforderungen entwickelten sich auch die Horber Schienen-Tage weiter und griffen neue Themen auf. Als Konstante blieb: Die Notwendigkeit einer nachhaltigen Mobilität standen von Anfang an mit auf der Agenda.

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