"Die politischen Ziele unserer Gesellschaft für den Schienenverkehr sind ambitioniert. 30% Modal Share für den Schienengüterverkehr bis 2030, Verdopplung des Schienenpersonenverkehrs bis 2050. Dieses Wachstum bedeutet mehr Züge auf dem Schienennetz. Bereits heute sind strategische Achsen in Deutschland überlastet. Im bestehenden hierarchischen Kapazitätsvergabesystem laufen wir auf immer stärkere Engpässe zu, die potentiell in einer strukturellen Verunmöglichung niedrig priorisierter Verkehrsarten endet.
Hier bietet der DE-Takt Antworten - auch für den Güterverkehr. Das ganzheitliche, fahrplanbasierte "Denken" des deutschen Schienennetzes bietet die Chance einen ausgewogenen Verkehrsartenmix zu dimensionieren, planen, sichern und entsprechend Kapazitäten an die Verkehrsarten zuzuteilen. Damit können nicht nur Personenverkehrs-, sondern analog Güterverkehrsströme für Deutschland gestaltet werden. Die dafür passenden Instrumente sind nun im Detail zu entwickeln, testen und etablieren. Gelingt dies, fahren wir nicht nur ganzheitlich mehr Züge auf dem Netz, sondern stellen ebenfalls die mit dem "Zeigerschlag" gelebte Betriebsqualität wieder her."
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