16. November 2016
Von heutigen Mittwoch bis Sonntag (16.-20. November) finden die Horber Schienen-Tage statt, die bundesweit größte deutschsprachige Tagung zu allen Aspekten des Schienenverkehrs für beruflich und ehrenamtlich Tätige.
Am Mittwoch starten die bereits 34. Ausgabe der Horber Schienen-Tage um 16.30 Uhr. Am heutigen Abend geht es um Eisenbahn, Literatur und Musik sowie einen Rückblick in Bildern.
Der Donnerstag morgen startet mit einem Vortrag des Europa-Abgeordneten Michael Cramer im Themenblock "Europäische Verkehrspolitik". Im weiteren Verlauf des Donnerstags stehen die Themen "Europäische Verkehrspolitik", "Staatsbahnen, Konkurrenz und Kooperation", "Planungen des Bundes", "Zugangsbarrieren im öffentlichen Verkehr in der Reisekette", "Nachtzüge und Autoreisezüge - Vergangenheit und Zukunft" auf dem Programm.
Am Freitag geht es mit "Autonome Fahrzeuge", "Eisenbahntechnik im politischen Umfeld", "Innovation und Interoperabilität", "Europa - Theorie und Praxis" und "Über die Grenzen in Europa" weiter. Im Abendprogramm steht das Thema "150 Jahre Eisenbahn im Oberen Neckartal" an.
Am Samstag sind "Faktische Grenzen und ihre Überwindung", aktuelle Entwicklungen, "Dialog mit der Wissenschaft", "Bahn und Politik" auf dem Programm.
Am Sonntag beleuchtet eine Fachexkursion nach Karlsruhe mit Vorträgen und Besichtigungen das Thema "Stadtbahntunnel Karlsruhe".
Die sinnvolle Weiterentwicklung der Eisenbahn in Deutschland und Europa, auch im Hinblick auf eine nachhaltige Mobilität, bleibt das Ziel der Horber Schienen-Tage. Weitere Informationen zu den Horber Schienen-Tagen sind auf den Webseiten unter http://horber.schienen-tage.de/ verfügbar.
Die Horber Schienen-Tage sind die größte deutschsprachige Tagung zu allen Aspekten des Schienenverkehrs für beruflich oder ehrenamtlich in diesem Bereich Tätige. Sie wurden unter anderem mit dem Europäischen Umweltpreis ausgezeichnet und finden dieses Jahr vom 16.-20. November 2016 in Horb am Neckar (südlich Stuttgart) und Karlsruhe (am Rhein) statt.
Verantwortlich und für Rückfragen: Andreas Barth